Direkt zum Hauptbereich

David Semper // "Foyer" Eröffnung: Sonntag, 17. März, 11.30 – 15 h

David Semper // "Foyer" Eröffnung: Sonntag, 17. März, 11.30 – 15 h

David Sempers bildhauerisches Werk greift zum einen zurück auf die Ausgangsbedeutung des Wortes Architektur: ‚einen Anfang setzen und bearbeiten'. Das beinhaltet auch, Raum erleben zu lassen durch Markierungen, die am, mit oder im Stofflichen gesetzt werden. In seiner letzten Ausstellung gab es in die Wand eingelegte Eierschalen bzw. in die Wand gesteckte Papiere, die ihre innere Spannung in unterschiedlichen Glanz- und Linienformen nach außen ausdrückten. Diesmal wird Semper durch Einritzungen und Einlegen von …
Quelle: OpenPR
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren ...

Kategorie: Kultur

magazines-614897_1920
Email Marketing Powered by MailPoet

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

„Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern“

„Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern" „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern" Ein berühmter Satz aus dem Roman „Der Leopard" scheint die rettende Losung für eine sich rasant wandelnde Welt zu sein. Doch bei der Wiederlektüre erscheint der Satz immer rätselhafter. Was

Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache“

Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache" Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache" Verfechter einer „gendergerechten" Sprache wollen das generische Maskulinum aus dem Formenbestand des Deutschen tilgen. Sie berufen sich dabei auf ein falsches Narrativ. Ein Sprachwissenschaftler zeigt jetzt, w

Wer schrieb Umberto Ecos „Carmen Nova“?

Wer schrieb Umberto Ecos „Carmen Nova"? Wer schrieb Umberto Ecos „Carmen Nova"? Ein 40 Jahre lang unbeachtet gebliebenes, Umberto Eco zugeschriebenes Werk sorgt für Aufsehen. Nur zwei Bibliotheken weltweit und wenige Menschen besitzen das Buch. Jetzt begab sich ein Literaturdetektiv auf Spurensuche. Mit erstaunlichen Fundstücken. Quelle: WELT