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So viel weibliches Empowerment gab es bei Richard Strauss selten

So viel weibliches Empowerment gab es bei Richard Strauss selten So viel weibliches Empowerment gab es bei Richard Strauss selten Richard Strauss' Eheprivatissimum „Intermezzo" kehrt 100 Jahre nach der Uraufführung nach Dresden zurück. In der Inszenierung von Axel Ranisch überlagern sich Musiktheatertraum und Twenties-Wirklichkeit unter schönstem
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Berufswunsch Polizist? Lieber doch nicht

Berufswunsch Polizist? Lieber doch nicht Berufswunsch Polizist? Lieber doch nicht Eigentlich kann der Polizeidienst jeden Nachwuchs gebrauchen, der geradeaus laufen und Deutsch sprechen kann. Man sollte ihn allerdings vom neuen Dresdner „Tatort" fernhalten. Der heißt „Unter Feuer" und ist toll. Hat aber Folgen. Quelle: WELT Diese Beiträge

Letzter Auftritt einer deutschen Legende? Das kann nicht sein

Letzter Auftritt einer deutschen Legende? Das kann nicht sein Letzter Auftritt einer deutschen Legende? Das kann nicht sein Wissenschaft, Aufarbeitung und Workshops: Zu seinem 60. Geburtstag nimmt sich das Jazzfest Berlin viel vor. Es gibt aber auch hervorragende Musik. Berührend ist der Auftritt eines 80-Jährigen, herausragend ein Frauenensemble mit eine

„In gewisser Weise fürchte ich einen Harris-Sieg mehr als einen Sieg Trumps“

„In gewisser Weise fürchte ich einen Harris-Sieg mehr als einen Sieg Trumps" „In gewisser Weise fürchte ich einen Harris-Sieg mehr als einen Sieg Trumps" Amerikanische Politik? Zu kaputt, als dass irgendein Präsident sie noch reparieren könne, sagt Starautor Jonathan Franzen. Ein Gespräch über Kamala Harris' unausgesprochenen Nachteil, das G

Chateau Noir Kapitel 5: Das verborgene Ritual

Chateau Noir Kapitel 5: Das verborgene Ritual Chateau Noir Kapitel 5: Das verborgene Ritual     Die Nacht im Château Noir schien sich endlos hinzuziehen, doch irgendwann ließ der Schlaf Major Forester doch noch seine dunklen Umarmungen spüren. Doch es war kein friedlicher Schlaf. Immer wieder träumte er von jenen Schatten, die ihn zu verfolgen schienen, und von Lucien de Trebault, dessen kalte, stechende Augen ihn durch die Nebel der Zeit hindurch fixierten.

„Nein, ich habe kein Vertrauen. Ciao, gute Nacht“

„Nein, ich habe kein Vertrauen. Ciao, gute Nacht" „Nein, ich habe kein Vertrauen. Ciao, gute Nacht" Anna Magnani wurde durch ihre Rolle in „Rom offene Stadt" unsterblich. Als unser Autor sie Anfang der 1960er-Jahre traf, drehte sie gerade ihren schlechtesten Film. Und erzählt, welchem Regisseur sie einen Teller Spaghetti über den Anzug schü

Die liberale Linke möchte reden – aber nicht mehr über Klasse

Die liberale Linke möchte reden – aber nicht mehr über Klasse Die liberale Linke möchte reden – aber nicht mehr über Klasse Wieso stinken die Armen so? Weshalb sind Obdachlose stets dort, wo sie stören? Warum ändert sich immer alles? „Das Dinner" am Deutschen Theater zeigt, wie ein selbstgerechtes Milieu an seinen Lebenslügen scheitert. Quelle: WE