Direkt zum Hauptbereich

Als das 20. Jahrhundert noch jung und hoffnungsvoll war

Als das 20. Jahrhundert noch jung und hoffnungsvoll war

Malerei hat nie zuvor und nie mehr später so bedenkenlos das lebbare Leben imaginiert wie in den Gemälden von Henri Matisse, Claude Derain und den Fauvisten. Alles ist aufgehoben im zufriedenen Augenblick. In Basel kann man ihnen jetzt auf ihrer Sonneninsel begegnen. Ein befreiendes Erlebnis.
Quelle: WELT
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren ...

Kategorie: Kultur

magazines-614897_1920
Email Marketing Powered by MailPoet

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Selenskyjs strategischer Fehler in Paris

Selenskyjs strategischer Fehler in Paris Selenskyjs strategischer Fehler in Paris Schon 2019 wollte der ukrainische Präsident die Donbass-Frage klären. Er fuhr nach Paris, um Putin am Verhandlungstisch zu begegnen. Jetzt enthüllt ein Unterhändler, wie „ahnungslos" Selenskyj auftrat – und wie unnötig er sich von Sergej Lawrow provozieren ließ. Quel

Wer schrieb Umberto Ecos „Carmen Nova“?

Wer schrieb Umberto Ecos „Carmen Nova"? Wer schrieb Umberto Ecos „Carmen Nova"? Ein 40 Jahre lang unbeachtet gebliebenes, Umberto Eco zugeschriebenes Werk sorgt für Aufsehen. Nur zwei Bibliotheken weltweit und wenige Menschen besitzen das Buch. Jetzt begab sich ein Literaturdetektiv auf Spurensuche. Mit erstaunlichen Fundstücken. Quelle: WELT

Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache“

Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache" Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache" Verfechter einer „gendergerechten" Sprache wollen das generische Maskulinum aus dem Formenbestand des Deutschen tilgen. Sie berufen sich dabei auf ein falsches Narrativ. Ein Sprachwissenschaftler zeigt jetzt, w